Die meisten wissen gar nicht, wie wir Frauen so ticken. Es muss für uns kein Robert Redford sein oder Superman, kein Käpt’n Kirk von Raumschiff Enterprise, mit dem wir als Teenies durch die Galaxie schwirrten, kein John Wayne oder Gregory Peck. Für die meisten gilt für den Mann an unserer Seite, was Marilyn Monroe in Das Verflixte 7. Jahr sagte: „delicate“. Ich übersetze es als „empathisch und empfindsam“.
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Keine Angst, gemäß meiner Philosophie präsentiere ich keine Kandidatinnen und Kandidaten online. So etwas läuft bei mir sehr diskret ab mit einem altmodischen Portfolio und handverlesenen Kontakten. Aber (!) ich kann ja mal ganz grundsätzlich schwärmen, zum Beispiel von Sebastian (Name geändert), Ende fünfzig, schlank, mittelgroß. Er lebt im Raum Hamburg, arbeitet in Führungsposition. Er ist lebenshungrig, möchte andere Länder kennenlernen, Neues ausprobieren. Ein unternehmungslustiger Sportskerl, der aber genau weiß: keine Reise ohne ein Zuhause.
Wir alle werden älter, aber sind dabei meist fitter als unsere Elterngeneration. Mit Anfang siebzig fühlen wir uns mindestens zehn Jahre jünger und genauso gilt es für eine Dekade später. Ich finde es mutig, wer sich im letzten Lebensabschnitt noch einmal binden möchte, und ich bin überzeugt, dass in vielen Fällen der Satz gilt: Das Beste kommt zum Schluss.
Friedrich (auch hier, wie in allen anderen Fällen, ist der Namen geändert), ist Anfang siebzig, geschieden und versiert, wie man sich in allen Lebenslagen auf dem gesellschaftlichen Parkett bewegt. Er ist finanziell unabhängig, Geld ist für ihn kein Thema. Er sucht die Frau auf Augenhöhe, selbstbewusst sollte sie, eine die auch mal die Rechnung zahlt. Für mich wäre das normal, aber ich weiß sehr gut, wie Wohlsituierte oft darunter leiden, nicht zu wissen, ob sie des Geldes wegen oder schlicht um ihrer selbst willen geliebt werden. Liebe Frauen, befragt Euch kritisch, was ihr wollt.
Karl-Heinz, Ende siebzig, verwitwet, fit und sehr sportlich. Er schwärmt für Kreuzfahrten, aber er hasst es, allein an Bord zu gehen. Manchmal muss ich ihn in unseren Gesprächen bitten, sich ein wenig zurückzunehmen, nicht immer im Mittelpunkt zu stehen. Wir Frauen wollen auch zu Wort kommen. Aber dann macht sein Humor wieder alles wett und ich muss herzlich lachen. Ich glaube, man kann herrlich mit ihm flirten, um seinen versteckten Charme herauszukitzeln.
Wollt Ihr noch etwas über Ludwig und Gerhard erfahren? Sie sind meine Silber-Lover, rüstig, mit Tatendrang, trockenem Humor und alter Schule. Beide sind sie über 80 Jahre, aber sie agieren so vital, dass ich mich an ihrer Seite beinahe alt fühle. Ludwig versteht das Bank- und Aktiengeschäft, ist politisch interessiert. Gerhard liebt Musik, Jazz vor allem, liest gern. Sie möchten sich das Leben nicht mehr ohne Partnerin vorstellen. Warum auch, es gibt ja mich und Sie und Euch!
Eure Gabriele Pochhammer
PS: Wer Interesse hat, gerne mit kurzer Vita und Bild antworten.
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Grüße vom Oktoberfest. Es geht (auch) ums Flirten, neue Kontakte knüpfen, Kandidatinnen und Kandidaten treffen. Kurzum, wenn man das macht, was ich mache, ist man eigentlich nie „off-line“, sondern unterwegs mit einem neugierigen Blick, was findet vor mir, hinter mir und neben mir statt.
Jeder Mensch, ob Mann oder Frau, jung oder alt, besitzt einen Beutel von klugen Sprüchen. Man nennt sie auch Lebensweisheiten. Sei es, dass sie von den Eltern und Großeltern stammen, oder man sie selbst über die Jahre hinweg gesammelt hat.
Persönliche Partnervermittlung mit Stil
Ich kenne die Menschen, die ich miteinander in Kontakt bringe persönlich. Dies ist ein Anspruch, den auch ich an eine Partnervermittlung stelle, die exklusiv für Männer und Frauen ab 50 – und oft weit darüber hinaus – diese vertrauensvolle Aufgabe übernimmt.